Mauersägen

Die Mauersägetechnik, auch als Mauersägeverfahren bekannt, ist eine seit etwa 100 Jahren eingesetzte Methode zur nachträglichen horizontalen Abdichtung und Trockenlegung von Mauerwerk im Zuge einer Gebäudesanierung.

Mauersägen

Die Mauersägetechnik, auch als Mauersägeverfahren bekannt, ist eine seit etwa 100 Jahren eingesetzte Methode zur nachträglichen horizontalen Abdichtung und Trockenlegung von Mauerwerk im Zuge einer Gebäudesanierung.

Kettensägen

Beim Einsatz von Kettensägen wird eine gleichmäßige Schnittfuge in das Mauerwerk gesägt. In diese wird eine Abdichtungsebene eingelegt, um kapillar aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern. Das Verfahren ermöglicht saubere Schnitte auch bei dickem oder inhomogenem Mauerwerk.

Seilsägen

Beim Seilsägen wird eine präzise Trennfuge in das Mauerwerk eingebracht. In diese Fuge wird anschließend eine Abdichtungsebene eingesetzt, um aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft zu stoppen. Das Verfahren ist erschütterungsarm und eignet sich auch für tragende Bestandsbauten.

Kettensäge

Beim Einsatz von Kettensägen wird eine gleichmäßige Schnittfuge in das Mauerwerk gesägt. In diese wird eine Abdichtungsebene eingelegt, um kapillar aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern. Das Verfahren ermöglicht saubere Schnitte auch bei dickem oder inhomogenem Mauerwerk.

Kettensäge

Beim Einsatz von Kettensägen wird eine gleichmäßige Schnittfuge in das Mauerwerk gesägt. In diese wird eine Abdichtungsebene eingelegt, um kapillar aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern. Das Verfahren ermöglicht saubere Schnitte auch bei dickem oder inhomogenem Mauerwerk.